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[OMT] Es ist Zeit für Updates – Android 9.0 für das Oneplus 6 wird ausgerollt

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Freut euch Freunde, denn Android 9 wird für das Oneplus 6 ausgerollt. Das Update für das Oneplus 3/3T/5 und das 5T werden folgen.
Der Einfachheit halber, kopiere ich euch einfach mal den Pressetext hier rein.

München, 21. September 2018 – OnePlus gibt bekannt, dass Android™ 9.0 Pie™ nun auf den OnePlus 6 Geräten ausgerollt wird.

OnePlus basiert auf der Idee, die bestmögliche Hardware- und Softwareerfahrung zu bieten. Seit dem 3. September ist Android Pie über das Open Beta Programm verfügbar und die OnePlus Community hat es seitdem getestet und optimiert. Mit dem Android Pie Update erhält das OnePlus 6 unter anderem die Funktionen der brandneuen Android Pie Benutzeroberfläche, die Android P Gestennavigation und erweiterte Möglichkeiten zur Farbanpassung.

OnePlus hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Nutzern die bestmögliche Erfahrung zu bieten, indem das Unternehmen regelmäßige Software-Updates bis zwei Jahre nach der Gerätevorstellung bereitstellt. Sicherheitsupdates werden sogar noch ein Jahr länger bereitgestellt. OnePlus wird Android 9.0 Pie auch auf das OnePlus 5/5T und das OnePlus 3/3T bringen, damit OnePlus Nutzer auf der ganzen Welt weiterhin neue Funktionen genießen können.

Die wichtigsten Neuigkeiten im Überblick:

Aktualisiertes System mit Android™ 9.0 Pie™
Brandneue Benutzeroberfläche für Android P
Neue Android P Gestennavigation
Weitere neue Funktionen und Systemverbesserungen

“Nicht stören”-Modus
Neuer “Nicht stören”-Modus mit anpassbaren Einstellungen

Neue Gaming-Modus 3.0
Zusätzlicher Textbenachrichtigungs-Modus
Zusätzliche Benachrichtigungen für Anrufe

Akzentfarbe
Unterstützt Anpassung der Akzentfarbe


[OMT] Allview Soul X5 Pro Test

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Moin Moin,

nach einigen Allview Geräten wurde mir nun das Allview Soul X5 Pro zum Testen zur Verfügung gestellt, wofür ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte.

Wie sich das Gerät geschlagen hat und wie ich es finde, das erfahrt Ihr im folgenden Test.

Lieferumfang:

  • Allview Soul X5 Pro
  • Benutzerhandbuch
  • Quick Guide
  • SIM Flyer
  • Garantie-Zertifikat
  • Blister
  • SIM Nadel
  • Ladegerät
  • USB Kabel Typ C
  • Headset
  • Silikoncase

Technische Daten:

  • Maße: 155 x 75,5 x 7,85 mm
  • Gewicht: 210 Gramm
  • Dual-SIM
  • Netzwerk: 2G:850/900/1800/1900MHz;SIM1 und SIM2 & 3G: UMTS 850/900/1900/2100MHz; SIM1 und SIM2 & 4G+:FDD 800/850/900/1800/1900/2100/2600MHz TDD 1900/2300/2500/2600MHz; simultan SIM1 und SIM 2
  • microSIM & Nano-SIM
  • 6,2 Zoll Display, 19:9 Format, Notch, 2246 x 1080 Pixel, Gorilla Glass 3
  • OS: Android™ 8.1, Oreo
  • CPU: MediaTek Helio P60 Octa-core, 4xA73, 2.0GHz + 4xA53, 2.0GHz, 12 nm, AI Computing Power, 2xVPU for Computer Vision und AI
  • GPU: Mali-G72 MP3 
  • 32GB interner Speicher (um die 24GB stehen zur freien Verfügung)
  • 4GB RAM
  • microSD Speicherweiterung bis zu 256GB (dann nur eine SIM, da Hybrid-Slot)
  • 3,5mm Klinke
  • Hauptkamera: Dual Camera 16MP AF, f/2.0 + 5MP, AI Kamera, Videoaufnahme: FullHD 1080p
  • Frontkamera: 16 MP f/2.0
  • Bluetooth 4.2
  • WiFi 802.11 a/b/n/ac
  • nicht austauschbarer 3000 mAh Akku

Benchmark:

Trotz einem MediaTek Prozessor läuft das Allview Gerät wirklich rund, so richtig rund. Natürlich starten hier und da Spiele wie Asphalt 9 langsamer. Aber insgesamt gibt es durchaus keine Probleme. Und jetzt kommen wir zu den Benchmark Ergebnissen.

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 5,17 Sekunden
  • CPU Prime Benchmark:18570
  • UXB 1.5.4: 182270
  • AI-Benchmark: 704
  • CF-Bench Benchmark: 59918
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 1515
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 5886
  • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 5375
  • A1 SD Bench RAM: 6468.02MB/s
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 233.05MB/s – Write 0.00MB/s
  • PC Mark Benchmark Storage Score: 6248
  • AnTuTu Benchmark v7.0.6: 137751
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 7583
  • GFXBench Benchmark Best Score: k. A. Frames
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Extreme: Max (Ihr Allview Soul X5 Pro ist zu leistungsstark für diesen Test)
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – OpenGL ES 3.1: 1048
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – Vulkan: 935

Akku

Der nicht austauschbare 3000 mAh Akku des Allview Soul X5 Pro ist tatsächlich weder besonders gut, noch besonders schlecht. Über den Tag bin ich einwandfrei gekommen. Allerdings musste das Gerät dann – auf jeden Fall – jeden Abend wieder an den Strom.

Mit einem PC Mark Ergebnis für die Akkulaufzeit kann ich Euch leider nicht dienen, da der Benchmark nicht durchlief, sondern zwischendurch einfach abbrach.

Kamera:

Die Kamera vom Allview Soul X5 Pro ist in Ordnung. Ich glaube, das beschreibt es wirklich gar nicht mal so schlecht. Farben stimmen meistens, obwohl ab und an die Bilder auch einfach zu hell belichtet scheinen. Insgesamt muss ich aber sagen, dass die Qualität der Bilder und auch des Testvideos, wie oben erwähnt, wirklich in Ordnung sind. Die Kamera-App habe ich Euch übrigens im Über das Gerät Video gezeigt. Ein Testvideo binde ich wie immer am Ende des Tests ein. Und wenn Ihr nun diesem Link zu Google Fotos folgt, dann kommt Ihr zu den Testbildern.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Allview Soul X5 Pro kostet direkt bei Allview im Online-Shop momentan 299,00 Euro. Dafür bekommt Ihr ein Gerät mit Notch, was tatsächlich gut verarbeitet ist und ein schnelles Arbeitstempo aufweist. Der Akku ist ok, die Kamera ist ok. Grundsätzlich kann ich nur jedem raten, ein Allview Smartphone ausschließlich auf Englisch zu betreiben. Obwohl die deutsche Übersetzung vorhanden ist, ist diese teilweise einfach so falsch und furchtbar, dass es wirklich keinen Spaß macht.

Die Face Unlock Funktion dagegen weiß mich voll zu überzeugen. Funktioniert auch im Dunklen, ist schnell und lässt sich nicht mit einem Bild austricksen. Das gefällt wirklich richtig gut.

Kann ich denn nun eine Kaufempfehlung aussprechen? Nun ja, der Preis ist natürlich recht heiß. Allerdings habt Ihr einen alten Sicherheitspatch und so, wie ich Allview Geräte kenne, wird wahrscheinlich – wenn überhaupt – nur ein Update irgendwann mal kommen. Aber darauf verlassen kann man sich halt auch nicht.

Deswegen muss ich leider sagen, dass ich mich eher gen Nokia, Motorola oder aber Xiaomi Smartphones orientieren würde. Obwohl ich auch nicht verschweigen möchte, dass Allview meiner Meinung nach eigentlich auf einem nicht so schlechten Weg ist.

Hier findet Ihr wie immer die Screenshots der Benchmarks, DRMs, etc.

[OMT] Das Honor 8X ist in Deutschland verfügbar

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Moin Moin,

das Honor 8 X kann jetzt in Deutschland gekauft werden. Ich binde euch nachfolgend mal Teile der Pressemitteilung ein.

Die Hauptfeatures des Honor 8X sind:

6,5-Zoll FullView-Display mit einem Verhältnis von 91% Display zu Gehäuse
64 GB oder 128 GB Festspeicher und 4 GB Arbeitsspeicher
AI-Dual-Kamera mit Super Slow-Motion und Sportmodus
Starker 3.750mAh Akku
Von TÜV Rheinland zertifizierter Augenkomfortmodus
Neuer Kirin 710 Prozessor (erstmals in einem Honor-Telefon)
Beste Verbindungs- und Sprachqualität dank AI-Technik
Auffälliges, minimalistisches Design
Preis: 249€ (UVP) für die 64 GB-Version; 279€ (UVP) für 128 GB

Das Honor 8X ist im HiHonor Store sowie bei folgenden Partnern erhältlich:
Amazon
MediaMarkt
Saturn
EXPERT
Otto
Conrad
Cyberport
Notebooksbilliger

Das Smartphone scheint mir gar nicht so uninteressant zu sein. Das letzte Honor Modell der X Reihe, was ich testen konnte, war übrigens das 6X (oaad Test).

Das 8X hat einen microUSB Anschluss, was mir persönlich gar nicht so gut gefällt. Allerdings hat es NFC und einen dreifach Slot. Das heißt Dual-SIM + microSD Speicherweiterung. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie schön ich das finde, in den Zeiten der Hybrid-Slots.
Wie gesagt, ich finde das Gerät gar nicht mal so uninteressant.

#madebygoogle 2018 Nachhöre

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Und wir haben hier die Nachhöre der #madebygoogle 2018 Keynote. Viel Spaß beim Zuhören.

Google Store

Huawei Keynote Nachhöre

Apple Event für den 30. Oktober bestätigt

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Merkt euch den 30. Oktober wenn ihr Interesse an einem neuen iPad, bzw. und/oder an einem neuen Mac habt. Der 30. Oktober steht jetzt als Termin fest und wie eben erwähnt, neue iPad Pro Modelle und neue Macs werden erwartet.

Und dies alles steht unter folgendem Motto: There’s more in the making

[OMT] bq Aquaris X2 Pro Test

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Moin Moin,

vor einiger Zeit hatte ich sowohl das Aquaris E4.5 Ubuntu Edition von bq (oaad Test) als auch das Aquaris M4.5 (oaad Test) im Test. Nun wurde mir von bq das Aquaris X2 Pro für diesen Test zur Verfügung gestellt, wofür ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte. Es ist das zweite Android One Smartphone, welches ich testen konnte. Und was soll ich sagen? Auch das Aquaris X2 Pro macht wirklich eine Menge Spaß.

Lieferumfang:

  • bq Aquaris X2 Pro
  • Papierkram
  • SIM Eject Tool
  • Netzteil
  • USB-C Kabel

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 150.7 x 72.3 x 8.4 mm
  • Gewicht: 168 Gramm
  • SIM: Hybrid Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • Front/back glass, aluminum frame
  • 5,65 Zoll Display, LTPS IPS LCD, 82.4 cm2, 2160×1080 Pixel, 18:9 ratio, 75.6% screen-to-body ratio, Corning Gorilla Glass (unspecified version), 427 ppi
  • OS: Android 8.1 (Oreo); Android One
  • Chipset: Qualcomm SDM660 Snapdragon 660
  • CPU: Octa-core (4×2.2 GHz Kryo 260 & 4×1.8 GHz Kryo 260)
  • GPU: Adreno 512
  • RAM: 4 GB bei 64 GB internem Speicher oder 6 GB bei 128 GB internem Speicher
  • 64 GB oder 128 GB interner Speicher (bei meinem 64 GB Modell stehen dem Nutzer noch etwas mehr als 53 GB zur Verfügung)
  • microSD Speichererweiterung, dann aber kein Dual-SIM, da leider Hybrid Slot, bis zu 256 GB
  • Hauptkamera: Dualkamera, 12 MP, f/1.8, 1/2.8", 1.29µm, dual pixel PDAF, 5 MP, 1/5", 1.12µm, depth sensor, Videoaufnahme: 2160p@30fps, 1080p@60/120fps, 1080p@30fps (gyro-EIS), 720p@240fps
  • Frontkamera: 8 MP, f/2.0, 1/4", 1.12µm, Videoaufnahme: 1080p@30fps
  • Bluetooth 5.0
  • WiFi 802.11 b/g/n/ac
  • USB-C
  • Quick Charge 4.0
  • nicht austauschbarer 3100 mAh Li-Ion Akku
  • leider wohl ein SAR Wert von 1,4

Benchmark:

Das Aquaris X2 Pro von bq ist schnell, wirklich schnell. Ja, größere Spiele laden ein wenig länger als bei den Flaggschiffen, aber insgesamt gibt es rein gar nichts, was ich aussetzen könnte.

Und deswegen kommen nun hier die Ergebnisse der Benchmarks:

  • CPU Prime Benchmark: 23257
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 4,70 Sekunden
  • AI-Benchmark: 757
  • CF-Bench Benchmark: 1925430
  • UXB 1.5.4: 190683
  • A1 SD Bench RAM: 7084.76MB/s
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 183.77MB/s – Write 231.21MB/s
  • AnTuTu Benchmark v7.1.0: 142331
  • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 5691
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 1641
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 5871
  • GFXBench Benchmark Best Score: 328,7 Frames
  • PC Mark Benchmark Storage Score: 3691
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 6017
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Extreme: Max (Ihr bq Aquaris X2 Pro ist zu leistungsstark für diesen Test)
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – OpenGL ES 3.1: 1352
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – Vulkan: 1058

Akku:

Leider funktionierte auch dieses Mal der Akku Benchmark nicht. Was soll ich also sagen? Nun, die Akkulaufzeit ist klasse. Anderthalb bis zwei Tage waren für mich tatsächlich drin – spätestens am Abend des zweiten Tages sollte das Aquaris X2 Pro dann aber doch in den Strom gesteckt werden. Aber da freut man sich in der heutigen Zeit ja schon drüber.

Kamera:

Sowohl die Fotoqualität als auch die Videoqualität des bq Aquaris X2 Pro können sich meiner Meinung nach durchaus sehen lassen. Farben, Kontraste, Weißabgleich stimmen hier für mich. Grundsätzlich möchte ich aber empfehlen, die HDR+ Variante in der bq eigenen Kameraapp so gut wie immer aktiv zu lassen. Das wertet, in meinen Augen, die Bilder doch noch einmal ordentlich auf und macht auch die Installation von einem Google Camera Port überflüssig.

Ein Testvideo wird natürlich wieder am Ende des Tests eingebunden. Und die Testbilder findet ihr hier bei Google Fotos.

Über das Gerät:

Fazit:

Das bq Aquaris X2 Pro kostet momentan bei Amazon 379,00 Euro. Dafür bekommt Ihr ein Android One Smartphone, welches wunderbar -nahezu perfekt- verarbeitet ist, welches USB-C bietet, welches eine wirklich nette Kamera hat, welches ein tolles Arbeitstempo hat und welches tatsächlich noch einen 3,5mm Klinke Anschluss bietet, was mir persönlich wichtig ist.

Leider wurde ein Hybrid Slot verbaut, so dass nicht Dual-SIM + microSD möglich ist. Das wäre noch ein kleines Highlight gewesen. Das Display des Smartphones ist ebenfalls wirklich gut.

Ich würde es so gerne empfehlen, wenn da nicht der hohe SAR Wert wäre. Wenn ich zum Vergleich das Nokia 7 Plus mit 0,361 W/kg heranziehe, dann kann ich mich leider nicht für das Aquaris X2 Pro aussprechen. Wem das aber egal ist bzw. wer einfach nicht so auf den SAR Wert achtet, der bekommt mit dem bq Aquaris X2 Pro ein wirklich tolles Smartphone, welches eindrücklich beweist, dass man wirklich nicht mehr als 400 Euro ausgeben muss, um ein tolles Gerät sein Eigen nennen zu können.

PS: Zwei Dinge müssen noch erwähnt werden. Es gibt eine Notification LED unterhalb des Displays. Das ist schön. Und wo ich gerade beim Display bin … . Das ist nett, mir aber ein wenig zu farbschwach. Mehr Lebhaftigkeit, mehr Sättigung wäre hier, jedenfalls für mich, schöner gewesen.

Hier findet Ihr wieder Screenshots von den Benchmarks, etc.

[OMT] Black Friday bei Allview

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Vom 23.11. an bis zum 2.12. gibt es einige wirklich ganz nette Angebote bei Allview. Das vollständige Angebot findet ihr hier, sobald die Seite denn freigeschaltet ist.

Und nun binde ich euch noch einmal die Pressemitteilung ein.

Zwei Smartphones zum Preis von einem für ausgewählte Geräte, VR Brillen für nur 1€ und Discounts bis zu 60% für ausgewählte Geräte- das sind nur einige der Angebote, die Allview für dieses Jahr vorbereitet hat.

1 kaufen, 2 erhalten
Eine spezielle Selektion von den Allview-Bestsellern ist jetzt mit dem Angebot “1 kaufen, 2 erhalten” erhältlich. Das Angebot ist gültig bis zum 2. Dezember, solange der Vorrat reicht. P9 Energy Lite 2017, X4 Soul Mini 3GB, X4 Soul Infinity N or X3 Soul Style sind einige der ausgewählten Smartphone-Modelle, die mit diesem Angebot erhältlich sind. Dasselbe Angebot gilt für das Tablet AX501Q und das AllFit Smart band.

Super Smartphones, super Preise
X4 Soul Infinity Plus mit 6GB RAM, 6’’Full HD+ 18:9 Display mit Dual Kamera ist für nur 199€ erhältlich, während X4 Soul Lite mit 3GB RAM, Full HD 5.5’ Display und Dual Kamera für nur i 99€ erhältlich ist, ab dem 23.11.
X4 Soul Xtreme ist mit 4GB RAM, 4,550 mAh Akku und a 20MP Frontkamera ausgestattet, alles für nur 187€.
Die Preise für Budget-Smartphones beginnen bei 29€ (P43 Easy)

Eine andere Realität für nur 1€
Nie war es günstiger, in die virtuelle Realität einzutauchen. Die VR4 VR-Brillen mit integrierten Kopfhörern sind jetzt für nur 1€ erhältlich, solange der Vorrat reicht.


[OMT] Honor 8X Test

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Moin Moin,

nach längerer Zeit habe ich endlich mal wieder die Möglichkeit bekommen, ein gar nicht mal so uninteressantes Smartphone von Honor testen zu können und zwar das 8X, wofür ich mich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bedanken möchte. Wie sich dieses Smartphone für mich so geschlagen hat, das erfahrt ihr im folgenden Testbericht.

Lieferumfang:

  • Honor 8X
  • Ladeadapter
  • micro USB Kabel
  • Papierkrams
  • Schutzhülle
  • SIM Eject Tool

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / LTE
  • Maße: 160.4 x 76.6 x 7.8 mm
  • Gewicht: 175 g
  • Build: Front/back glass, aluminum frame
  • SIM: Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • 6,5 Zoll LTPS IPS LCD Display, 2340 x 1080 Pixel, 19.5:9 ratio, 84.0% screen-to-body ratio, 397 ppi, Corning Gorilla Glass 3
  • OS: Android 8.1 (Oreo) / EMUI 8.2
  • Chipset: Hisilicon Kirin 710 (12 nm)
  • CPU: Octa-core (4×2.2 GHz Cortex-A73 & 4×1.7 GHz Cortex-A53)
  • GPU: Mali-G51 MP4
  • RAM: 4 / 6 GB
  • interner Speicher: 64 / 128 GB Speicher (bei 64 GB noch etwas über 50 GB zur freien Verfügung)
  • microSD Speichererweiterung bis zu 400 GB (microSD zusätzlich zu Dual-SIM möglich, kein Hybrid Slot)
  • Frontkamera: 16 MP, f/2.0, 26 mm (wide), Videoaufnahme: 1080p@30fps
  • Hauptkamera (Dual Kamera): 20 MP, f/1.8, 27 mm (wide), PDAF

    2 MP, depth sensor, Videoaufnahme: 1080p@30/60fps, 480fps, stereo sound rec.

  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 4.2
  • SAR Wert Kopf: 0.72 W/kg
  • nicht austauschbarer 3750 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

Das Honor 8X ist nicht nur vom Preis her eindeutig in der Mittelklasse eingeordnet. Bis auf einen Fehler, was es für mich leider ziemlich kaputt macht, spielt es für mich allerdings tatsächlich in der oberen Mittelklasse mit und dies zu einem guten Preis. Kommen wir aber nun zu den Ergebnissen der Benchmarks, von denen ich euch leider einige schuldig bleiben muss, weil viele Benchmarks sich einfach nicht installieren ließen, wieso auch immer.

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 5,06 Sekunden
  • CPU Prime Benchmark: 18444
  • UXB 1.5.5: 187267
  • AI-Benchmark: 2724
  • A1 SD Bench RAM: 7142.44MB/s
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 161.51MB/s – Write 178.95MB/s
  • 3D Mark Benchmark Ice Storm Extreme: Max (Ihr Gerät ist zu leistungsstark für diesen Test)
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – OpenGL ES 3.1: 971
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – Vulkan: 1128

Akku:

Der Akku des Honor 8X hat 3750 mAh. Das ist nicht nur auf dem Papier ein recht feiner Wert. Ein Tag war bei mir absolut kein Problem, ein halber zweiter Tag war ebenfalls mit drin. Allerdings kommen wir auch hier gleich zu dem größten Problem des 8X. Es hat kein USB Type-C Port, sondern das alte micro USB. Das ist einerseits ärgerlich, weil Type-C doch so langsam Standard wird und auch bei Honor in der Mittelklasse endlich einmal ankommen sollte. Und zweitens ist es ärgerlich, weil ihr dadurch kein QuickCharge habt. Das ist unnötig, das nervt…und das muss man einfach mal so aussprechen.

Kamera:

Ich fand ja damals schon die Kamera des Honor 6X (oaad Test) gar nicht mal so schlecht. Und in genau dieselbe Kategorie fällt auch die Kamera des 8X. 9 von 10 Bildern werden wirklich nett, vor allen Dingen auch durch die AI, die ihr aber auch ganz einfach deaktivieren könnt. Das mag allerdings auch daran liegen, dass ich leicht übersättigte Bilder lieber mag als zu schwach farblich gesättigte Bilder, wie sie z.B. mein Honor 9 produziert. Im großen und ganzen gefallen mir die Bilder des 8X tatsächlich sogar besser.

Die Kamera App ist übersichtlich, so wie man sie kennt, obwohl mir die alte UI wirklich besser gefallen hat. Da der zweite Sensor der Kamera nur für die Tiefeninformationen genutzt wird, fällt leider z.B. der Zoom weg, auf den ich persönlich eigentlich nicht mehr so gerne verzichten möchte. Insgesamt mag ich aber die Videoqualität und auch die Bildqualität. Es ist zum Beispiel auch der Hands-free Nachtmodus integriert, der es bei weitem nicht mit einem Huawei P20 Pro aufnehmen kann, aber trotzdem deutlich bessere Ergebnisse liefert, als wenn man ohne diesen in der Dunkelheit fotografiert. Wer sich nun einen eigenen Eindruck der Bildqualität machen will, der möge diesem Link zu Google Fotos folgen. Und ein Testvideo binde ich wie immer am Ende des Tests ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir auch schon wieder beim Fazit angelangt. Das Honor 8X kostet zur Zeit mit 64 GB bei Amazon 249,00 Euro. Und ihr bekommt dort sogar noch ein Honor Flip Cover dazu.

Was bekommt ihr denn nun für den Preis? Ganz ehrlich … . Ihr bekommt ein Smartphone, wo es schwer ist etwas zu finden, was man wirklich kritisieren kann. Ja, es ist Mittelklasse. Ja, die Kamera ist nicht die allerbeste. Ja, die Geschwindigkeit könnte manchmal besser sein, obwohl es wirklich alles andere als langsam ist. Und ja, das Display ist natürlich bei höherpreisigen Modellen besser. Und eigentlich möchte ich persönlich am liebsten ein AMOLED Display haben.

Aber ihr bekommt hier halt auch ein hervorragend verarbeitetes, wirklich schickes Gerät, das alles, was ich von ihm gefordert habe, so gemacht hat, dass ich zufrieden war. Und, was in Zeiten der Hybrid Slots ja wirklich selten ist, ihr bekommt hier Dual-SIM+microSD Karte. Warum denn nicht immer so, Honor?

Für mich persönlich wird das Honor 8X wirklich in der guten Erfahrung kaputt gemacht wegen dem fehlenden USB Type-C und dem fehlenden QuickCharge.

Wen dies aber nicht stört, der bekommt mit dem 8X ein Gerät, was auch höhere Ansprüche erfüllen kann. Und dies alles zu einem wirklich netten Preis.

Und hier findet ihr wie immer die Screenshots der Benchmarks, etc.

[OMT] Huawei P20 Pro Test

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Grundsätzlich freue ich mich immer, wenn ich Huawei Smartphones testen kann. Auch in diesem Fall freute ich mich. Wobei, im Nachhinein ist freuen untertrieben. Ich war und bin nahezu begeistert vom Huawei P20 Pro, welches ich testen durfte und wofür ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte. Und wie sich das Gerät geschlagen hat, das erfahrt ihr im folgenden Test.

Lieferumfang:

  • Huawei P20 Pro
  • Super Charge Ladegerät
  • Headset
  • USB Type-C Kabel
  • Schutzhülle
  • Type-C auf 3,5 mm Klinke Adapter
  • Papierkrams

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 155 x 73.9 x 7.8 mm
  • Gewicht: 180 g
  • Build: Front/back glass & aluminum frame
  • SIM: Single SIM (Nano-SIM) or Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • IP67
  • 6,1 Zoll AMOLED Display, 2240 x 1080 Pixel, 18.7:9 ratio, 82.0% screen-to-body ratio, 408 ppi
  • OS: Android 8.1 (Oreo) / EMUI 8.1
  • Chipset: Hisilicon Kirin 970 (10 nm)
  • CPU: Octa-core (4×2.4 GHz Cortex-A73 & 4×1.8 GHz Cortex-A53)
  • GPU: Mali-G72 MP12
  • Interner Speicher: 256 GB, 8 GB RAM or 128 GB, 6 GB RAM (bei 128 GB standen mir etwa 115 GB zur freien Verfügung)
  • Frontkamera: 24 MP, f/2.0, 26mm (wide), Leica optics, Videoaufnahme: 1080p@30fps
  • Hauptkamera: 40 MP, f/1.8, 27mm (wide), 1/1.7“, OIS, PDAF/Laser AF, 20 MP B/W, f/1.6, 27mm (wide), 1/2.7”, OIS, PDAF/Laser AF, 8 MP, f/2.4, 80mm (telephoto), 1/4″, 3x optical zoom, OIS, PDAF/Laser AF, Videoaufnahme: 2160p@30fps, 1080p@60fps, 1080p@30fps (gyro-EIS), 720p@960fps
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 4.2
  • USB Type-C
  • nicht austauschbarer 4000 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

Und wir wären bei den Benchmarks angekommen, obwohl die eigentlich gar nicht nötig wären. Denn außer, dass das Smartphone rennt, gibt es wirklich nichts zu sagen. Doch sei es drum … . Wir kommen also nun zu den Ergebnissen der Benchmarks.

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 5,10 Sekunden
  • UXB 1.5.5: 169904
  • CF-Bench Benchmark: 64751
  • AI-Benchmark: 5113
  • CPU Prime Benchmark: 18882
  • A1 SD Bench RAM: 7637.01MB/s
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 497.57MB/s – Write 0.00MB/s
  • Geekbench 4 Benchmark RenderScript Score: 8240
  • Geekbench 4 Benchmark Single-Core Score: 1902
  • Geekbench 4 Benchmark Multi-Core Score: 6766
  • AnTuTu Benchmark v7.1.1: 210136
  • GFXBench Benchmark Best Score: k. A.
  • PC Mark Benchmark Storage Score: 14072
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 9 Stunden 00 Minuten
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 7559
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – OpenGL ES 3.1: 3006
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – Vulkan: 3370

Akku:

Der 4000 mAh Akku des Huawei P20 Pro ist toll. Mehr muss man dazu eigentlich gar nicht sagen. Einen Tag hält er locker, meistens war auch relativ einfach noch ein zweiter oder wenigstens noch ein halber weiterer Tag möglich.

Selbst an einem Tag, an dem wirklich viele Fotos und Videos gemacht wurden, war spät am Abend noch um die 40% Ladung übrig. Das gefällt mir wirklich sehr.

PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 9 Stunden 00 Minuten

Kamera:

Die Kamera vom Huawei P20 Pro ist eine Hausnummer für sich. Die Videos, da besonders der Autofokus, sind nicht immer so toll. Das kenne ich von anderen Smartphones tatsächlich besser. Die Bilder aber sind sehr, sehr nett. Und auch die AI gefällt mir gut. Die Kamera App habe ich euch im Über das Gerät: gezeigt. Leider gefällt mir da inzwischen die UI nicht mehr ganz so gut. Aber man kann sich ja an alles gewöhnen. Ihr findet die Testbilder hier bei Google Fotos. Und ein Testvideo binde ich natürlich, wie immer, am Ende des Testberichtes ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir auch schon wieder beim Fazit angelangt. Das Huawei P20 Pro kostet momentan bei Amazon 619,70 Euro.

Das ist immer noch ein stolzer Preis, wobei der Preis, von der UVP her, schon deutlich gesunken ist. Was bekommt ihr denn nun für den Preis?

Ihr bekommt ein hervorragend verarbeitetes Smartphone, was ein enorm tolles Display hat und, jedenfalls für Fotos, eine grandiose Kamera besitzt. Ganz ehrlich … . Mir fällt tatsächlich nichts ein, was gegen das Smartphone sprechen würde. Und wenn ihr es -schmeißt die Preissuchmaschinen an- für unter 600 Euro bekommt, dann könnt ihr meiner Meinung nach wirklich bedenkenlos zuschlagen.

Und, wie auch im Testvideo erzählt, stört mich bei Android tatsächlich auch die Notch gar nicht, beziehungsweise viel weniger als ich es für möglich gehalten hätte.

Und hier findet ihr die Screenshots von den Benchmarks, etc.

[OMT] Honor View20 vorgestellt & Smartwatch

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honor view 20

Na das ist ja ein Ding. Jetzt wurde das View20 von Honor also endlich auch in Deutschland vorgestellt.

Die Preise sehen folgendermaßen aus:

Das HONOR View20 ist ab dem 29.01.2019 in Deutschland für den Preis von 569,00 € UVP in der Version mit 6 GB RAM und 128 GB ROM erhältlich. Die Premiumversion mit 8 GB RAM und 256 GB ROM ist ab demselben Datum für 649,00 € UVP verfügbar.

Da es also mit 128 GB losgeht denke ich, das der Preis noch ganz in Ordnung geht, obwohl er bei mir eigentlich über meiner persönlichen Schmerzgrenze ist.
Trotzdem werde ich auf jeden Fall versuchen, hier an ein Testgerät ranzukommen. Würde mich schon mal interessieren, das gute Stück auszuprobieren. Und nun packe ich euch den Rest der Pressemitteilung hier auch einfach mal rein.

Erste 48 MP + 3D Kamera: HONOR View20 bietet Weltpremieren in der Flaggschifftechnologie

  • Überragende Fotos durch weltweit erste 48 MP + 3D Hauptkamera
  • All-View Display mit integrierter 25 MP Frontkamera
  • Starke Performance dank Kirin 980, bis zu 8 GB RAM und spannender AI-Funktionen
  • Kooperationen mit Epic Games, Moschino und National Geographic
  • Neue Smartwatch HONOR Watch Magic/Dream in Paris vorgestellt

Düsseldorf, 22. Januar 2019 – #SeetheUnseen – so lautet der Slogan des HONOR View20. Passend dazu wurde das neue Flaggschiff von HONOR, der weltweit größten Smartphone-Community und führenden E-Commerce-Marke Deutschlands, heute mit brandneuer Technologie in Paris gelauncht. Das Flaggschiff bietet die weltweit erste 48 MP + 3D Hauptkamera, ein atemberaubendes All-View-Display mit integrierter 25 MP Frontkamera, den starken Prozessor Kirin 980, die Link Turbo Technologie und spannende AI-Funktionen. Diese starken Killer-Technologien des Premium-Geräts garantieren Fotografie, Design, Performance und AI-Unterstützung auf einem völlig neuen, ungesehenen Level.

Fotochampion durch Kamera-Weltpremiere

Das Top-Feature des HONOR View20 ist die branchenweit erste 48 MP + 3D Hauptkamera, die für Bilder mit hervorragender Bildqualität in jeder Situation sorgt. Möglich macht das der SONY IMX586 Sensor sowie die AI-Funktionen wie z.B. der AI Ultra Clarity Modus, der Fotos optimiert, um lebendigere Farben und schärfere Bilder zu kreieren. Um die fantastischen Bilder des HONOR View20 zu illustrieren, kooperiert HONOR mit National Geographic. Nachdem der National Geographic Fotograf Robbie Shone die innovative Kamera getestet hat, sagte er: „Ich schätze die enorme Klarheit und den Teleskop-Zoom des HONOR View20, welcher es möglich macht, sogar aus der Entfernung unglaublich detaillierte Fotos zu machen. Dieses Smartphone kann die lebhaftesten und wertvollsten Momente des Lebens auf neue, inspirierende Weise festhalten.“

Dazu prunkt auf der Rückseite des Smartphones eine zweite Linse, die 3D-Aufnahmen ermöglicht. Diese 3D-Kamera strahlt Infrarotlicht aus, um den Abstand zwischen dem Smartphone und dem Objekt zu messen. Das führt nicht nur zu einer neuen Dimension in Bezug auf Fotografie und Videografie, sondern auch zu einem revolutionierten Gaming-Erlebnis, da die 3D-Kamera als praktischer Bewegungssensor für 3D Motion Sensing Spiele genutzt werden kann. Doch nicht nur die Hauptkamera, sondern auch die ins Display eingelassene 25 MP Frontkamera des Flaggschiffs überzeugt durch smarte AI-Funktionen. So wird das Groufie mit Freunden vor dem Eiffelturm eine besonders tolle Erinnerung.

Atemberaubendes Design mit All-View Display

Ein weiteres mit der Frontkamera verknüpftes Premium-Highlight des HONOR View20 ist das All-View Display. Das 6,4 Zoll Display mit einer Auflösung von 2310 x 1080 Pixel wird durch die In-Screen-Kamera im innovativen Design möglich gemacht. Statt das weit verbreitete Notch-Design zu verwenden, ist die 25 MP Frontkamera in ein Loch mit 4,5 mm Durchmesser eingelassen. Durch dieses atemberaubende Design ergibt sich ein Verhältnis von 91,8% von Display zu Gehäuse. Sämtliche Lieblingsserien und -filme kann die Community durch das 19,5:9-Format perfekt im Kino-Style auf dem HONOR View20 erleben.

Doch nicht nur die Vorder-, sondern auch die Rückseite des Flaggschiffs ist atemberaubend: dort erzeugt die Nanovakuumbeschichtung und die unsichtbare Aurora-Textur einen dynamischen V-förmigen Farbverlauf mit einem attraktiven Glanzeffekt. Von diesem stylishen Farbverlauf kann die deutsche Community sich selbst in den verfügbaren Farben Sapphire Blue, und Midnight Black für die Version mit 6 GB RAM und 128 GB ROM sowie Phantom Blue für die Version mit 8 GB RAM und 256 GB ROM überzeugen. Das Smartphone liegt mit seinem eleganten, 3D-gewölbten Body sowie einer optimalen Mischung aus Metall und Glas perfekt in der Hand. Um dem Design das Sahnehäubchen aufzusetzen, arbeitet HONOR mit der italienischen Luxusmodemarke Moschino zusammen. Die exklusiven Kooperationsprodukte beinhalten z.B. ein co-designed Moschino HONOR View20, eine geprägte Telefonhülle mit dem kultigen Moschino Teddybär und spezielle Accessoires.

Performance-Wunder mit bis zu 8 GB RAM

Neben der Fotografie und dem Design hebt HONOR mit dem HONOR View20 auch Performance auf ein völlig neues Level. Der starke Prozessor Kirin 980 sorgt in Kombination mit dem langlebigen 4.000 mAh Akku für eine beeindruckende Leistung des Smartphones. Dazu kommen noch bis zu 8 GB RAM und bis zu 256 GB ROM sowie Magic UI 2.0.1 und Android 9.0. In dieser Kombination laufen sowohl Spiele als auch Filme super flüssig und durch den großen Speicher können problemlos ganze Staffeln der Lieblingsserie geladen werden. Um das mobile Spieleerlebnis von Fortnite auf ein neues Level zu heben, kooperiert HONOR mit Epic Games. Als Teil dieser Zusammenarbeit haben die Nutzer des HONOR View20 exklusiven Zugang zum HONOR GUARD Outfit in Fortnite. Um ein Spieleerlebnis wie auf einer Konsole zu ermöglichen, arbeiten die beiden Marken zudem zusammen, um ausgewählte HONOR Geräte für Unreal 4 Engine zu optimieren.

Das Performance-Wunder HONOR View20 wird durch Link Turbo komplettiert. Die Technologie nutzt AI und Big Data und analysiert automatisch die Nutzungsmodelle und Netzwerkbedingungen der Benutzer, um nahtlos zwischen WLAN- oder 4G-Netzwerken zu wechseln und die Download-Geschwindigkeit zu erhöhen, indem beide Netzwerke gleichzeitig verwendet werden.

AI-Funktionen für Objekt-Erkennung und Shopping

Abgerundet wird die Premium-Performance des Flaggschiffs durch seine beeindruckenden AI-Funktionen. Dazu zählt die AI-Objekt-Erkennung, dank derer das HONOR View20 nicht nur den Eiffelturm, sondern über 300 berühmte Wahrzeichen und 100.000 Gemälde aus aller Welt erkennen kann. Ein weiteres AI Feature ist AI Shopping: die Kamera scannt Gegenstände und erkennt sie, um der Community anschließend die besten Shopping-Webseiten für den Kauf ähnlicher Produkte anzuzeigen. Aktuell werden mehr als 200 Shopping-Plattformen weltweit berücksichtigt. Und wer nicht nur Informationen zu Kunst und Shopping erhalten, sondern auch unter die Oberfläche seiner Speisen schauen möchte, dem hilft das HONOR View20, indem es durch Erkennen von Lebensmitteln die Kalorien dieser ausrechnet.

Andy Fan, Deutschlandchef von HONOR, ist begeistert vom neuen Premium-Smartphone: „Wir freuen uns sehr mit dem HONOR View20 unser neuestes Flaggschiff auf den Markt zu bringen. Die beeindruckenden AI-Fotografie-Funktionen des HONOR View20, die starke Leistung und das innovative Design sind ideal für Benutzer, die dynamische Smartphones suchen, die ihrem rasanten Lebensstil entsprechen. Das HONOR View20 bietet bahnbrechende Technologie und branchenführende Leistung und ist die nächste Stufe der Smartphone-Entwicklung."

Das HONOR View20 ist ab dem 29.01.2019 in Deutschland für den Preis von 569,00 € UVP in der Version mit 6 GB RAM und 128 GB ROM erhältlich. Die Premiumversion mit 8 GB RAM und 256 GB ROM ist ab demselben Datum für 649,00 € UVP verfügbar.

Smartwatch HONOR Watch Magic/Dream in Paris vorgestellt

Ebenfalls in Paris enthüllt wurden die neuen Smartwatches HONOR Watch Magic/Dream, die für alle Aspekte des täglichen Lebens designt wurden. Die HONOR Watch Magic ist in den Farben Lava Black, Dark Blue und Moonlight Silver erhältlich und die HONOR Watch Dream ist in Coral Pink und White Apricot verfügbar.

Neben den gelaunchten Produkten kann HONOR auch mit erheblichem Wachstum überzeugen: Mit einem Wachstum von 170% im Vergleich zum Vorjahr in den Überseemärkten im Jahr 2018 ist HONOR seinem Ziel, eine der fünf größten globalen Smartphone-Marken zu werden, ein gutes Stück nähergekommen. Heute hat HONOR auch sein neues Markenimage angekündigt, mit einem neu gestalteten Farblogo, dem neuen Slogan „HONOR MY WORLD“ und seiner neuen Mission, eine intelligente Welt für junge Menschen zu schaffen. Dies wird es HONOR ermöglichen, seinen Nutzern auf der ganzen Welt in jedem Bereich ihres Lebens ein stilvolles und angenehmes Erlebnis zu bieten und Trends im Bereich des modernen Lifestyles und der modernen Kultur zu setzen.


[OMT] Honor 20 Test

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Honor 20

Moin Moin,

da hatte ich endlich mal wieder ein Honor, nämlich das Honor 20 zum Testen. Ein, wie ich finde, herrlich unaufgeregtes Smartphone, welches inzwischen zu einem durchaus guten Preis käuflich zu erwerben ist. Leider hat es auch durchaus Macken und wie es auf Dauer – trotz Update Garantie – aussehen wird bei Huawei und Honor, das wird man sehen müssen. Aber jetzt erstmal viel Spaß beim Lesen des Testberichtes und Schauen des Über das Gerät: Videos.

Lieferumfang:

  • Honor 20
  • Papierkrams
  • Ladegerät, usw.

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 154.3 x 74 x 7.9 mm
  • Gewicht: 174 Gramm
  • Build: Front/back glass, aluminum frame
  • SIM: Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • 6,26 Zoll IPS LCD, 84.2% screen-to-body ratio, 1080 x 2340 pixels, 19.5:9 ratio, 412 ppi
  • OS: Android 9.0 (Pie); Magic 2.1
  • Chipset: HiSilicon Kirin 980 (7 nm)
  • CPU: Octa-core (2×2.6 GHz Cortex-A76 & 2×1.92 GHz Cortex-A76 & 4×1.8 GHz Cortex-A55)
  • GPU: Mali-G76 MP10
  • 128 GB interner Speicher
  • 6 GB RAM
  • Hauptkamera:32 MP, f/2.0, 0.8µm, Videoaufnahme: 1080p@30fps, gyro-EIS
  • Frontkamera (Quad): 48 MP, f/1.8, 28mm (wide), 1/2″, 0.8µm, PDAF, 16 MP, f/2.2, 13mm (ultrawide), 1/3.1“, 2 MP, f/2.4, 27mm (wide), dedicated macro camera, 2 MP, f/2.4, depth sensor, Videoaufnahme: 2160p@30fps, 1080p@30/60fps; gyro-EIS
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 5.0
  • USB Type-C
  • nicht austauschbarer 3750 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

Und da wären wir bei den Benchmarks angekommen. Obwohl mir persönlich Snapdragon CPUs lieber sind, gibt es über den Kirin 980 überhaupt nichts zu meckern. Die Kiste rennt, wie man so schön sagt.

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 1,80 Sekunden
  • CPU Prime Benchmark: 43012
  • AI-Benchmark: 17168
  • CF-Bench Benchmark: 78938
  • UXB 1.5.5: 279183
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 640.32MB/s – Write 0.00MB/s
  • A1 SD Bench RAM: 20391.63MB/s
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 7708
  • Geekbench 5 Benchmark Single-Core Score: 679
  • Geekbench 5 Benchmark Multi-Core Score: 2427
  • Geekbench 5 Benchmark OpenCL Score: 2772
  • Geekbench 5 Benchmark Vulkan Score: 1810
  • AnTuTu Benchmark v7.2.3: 288685
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – OpenGL ES 3.1: 2368
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – Vulkan: 2243

Akku:

Leider ließ sich mit dem PC Mark Benchmark nicht die Akkulaufzeit testen. Deswegen kann ich Euch mit diesen Daten dieses Mal nicht dienen.

Allerdings bin ich von der Akkulaufzeit des Honor 20 durchaus angetan. Über den Tag zu kommen, war überhaupt kein Problem. Und hätte ich nicht, gewohnheitsbedingt, trotzdem jeden Abend aufgeladen, so wäre ich gewiss über mindestens noch einen halben, wenn nicht sogar über einen weiteren ganzen Tag gekommen.

Kamera:

Die Kamera des Honor 20 ist durchaus nicht schlecht. Und ja, ich würde auch in meinem Urlaub damit knipsen. Allerdings mit keinem so guten Gefühl, wie ich es bei anderen Smartphones schon hatte. Die Bilder, die Farben sehen häufig …, nun irgendwie fad aus. Ich habe es gerne, wenn die Farben eher intensiver sind. Ja, das kann man in der Nachbearbeitung natürlich noch korrigieren. Aber von Hause aus sind sowohl die Bilder als auch die Videos zwar ok, aber mehr leider halt auch nicht.

Überhaupt finde ich ich die Kameraaufteilung beim Honor 20 weniger interessant als z.B. beim Honor 20 Pro. Die 2 Megapixel Kamera für den Makro Modus zum Beispiel … . Darauf würde ich gerne verzichten, wenn auch hier eine Zoom Linse eingebaut wäre. Aber gut, es ist halt wie es ist.

Ein Testvideo binde ich wie immer am Ende des Tests ein. Und wenn Ihr nun diesem Link zu Google Fotos folgt, dann könnt Ihr Euch einen eigenen Eindruck verschaffen von der Qualität der Bilder.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Honor 20 kostet bei Amazon momentan 389,99 Euro. Das ist für die Gesamtleistung ein wirklich feiner Preis. Ihr bekommt ein hohes Arbeitstempo, einen starken Akku, ein schönes Display und eine Kamera, die gute, wenn auch bei weitem nicht perfekte Bilder und Videos macht.

Mich persönlich stört die Punch Hole Kamera im Display mehr als eine Notch und wie es auf Dauer mit Updates aussehen wird … . Nun, man wird es sehen.

Aber wen das nicht stört und wer einen unaufgeregten Allrounder sein Eigen nennen möchte, der kann hier, meiner Meinung nach, auf jeden Fall zuschlagen.

[OMT] Nokia 9 Pureview Test

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Nokia 9 Pureview

Moin Moin,

was habe ich mich gefreut, mal wieder ein Nokia Smartphone, nämlich das Nokia 9 PureView, als Testgerät zu erhalten. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle auch recht herzlich bedanken. Wo mich das Nokia 7 Plus (oaad.de Test) ja wirklich begeistern konnte, bin ich leider im Falle des 9 PureView eher enttäuscht. Mehr dazu im folgenden Testbericht.

Viel Spaß.

Lieferumfang:

  • Nokia 9 PureView
  • Ladegerät, usw.
  • Papierkrams

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 155 x 75 x 8 mm
  • Gewicht: 172 Gramm
  • Build: Front/back glass, aluminum frame, IP67 dust/water resistant (up to 1m for 30 mins)
  • SIM: Single SIM (Nano-SIM) or Hybrid Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • 5,99 Zoll P-OLED, 79.7% screen-to-body ratio, 1440 x 2880 pixels, 18:9 ratio, Corning Gorilla Glass 5, Always-on Display, HDR10, 538 ppi
  • OS: Android 9.0 (Pie); Android One
  • Chipset: Qualcomm SDM845 Snapdragon 845 (10 nm)
  • CPU: Octa-core (4×2.8 GHz Kryo 385 Gold & 4×1.7 GHz Kryo 385 Silver)
  • GPU: Adreno 630
  • 6 GB RAM
  • 128 GB interner Speicher
  • keine microSD Speichererweiterung
  • Frontkamera: 20 MP, 1.0µm, Videoaufnahme: 2160p@30fps, 1080p@30fps, HDR
  • Hauptkamera (fünf Kameras): 5x 12 MP, f/1.8, 28mm (wide), 1/2.9″, 1.25µm

    (2x RGB & 3x B/W cameras, working simultaneously)

    TOF 3D camera

  • Bluetooth 5.0
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • USB Type-C
  • nicht austauschbarer 3320 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

Und da wären wir dann auch schon wieder bei den Benchmarks. Leider liefen viele der Benchmark Apps, die ich so nutze, nicht durch. Mit vielen Daten, mit denen ich Euch sonst diene, kann ich in diesem Fall also leider nicht dienen.

Aber recht viel muss man zu der Leistung eigentlich auch nicht sagen. Mit dem SoC und der restlichen Leistung … . Das Teil rennt ganz einfach, bis auf die Kamera App. Dort scheint die Leistung irgendwie leider gar nicht anzukommen. Ich habe entsprechendes im Über das Gerät: Video gefilmt.

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 1,88 Sekunden
  • CPU Prime Benchmark: 21029
  • CF-Bench Benchmark: 745512
  • PC Mark Benchmark Storage Score: 8254
  • UXB 1.5.5: 265331
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 718.28MB/s – Write 0.00MB/s
  • A1 SD Bench RAM: 14814.04MB/s
  • Geekbench 5 Benchmark OpenCL Score: 2166
  • Geekbench 5 Benchmark Vulkan Score: 1599
  • Geekbench 5 Benchmark Single-Core Score: 506
  • Geekbench 5 Benchmark Multi-Core Score: 2261

Akku:

Leider lief der Battery Life Benchmark nicht durch. Aber auch der hätte wohl nicht allzu viel Gutes ausgespuckt. Über den Tag bin ich immer gekommen, abends waren dann so etwa 20–25 Prozent Ladung übrig.

Mehr war aber nicht drin. Und ganz ehrlich … . Das ist mir in der heutigen Zeit eigentlich zu wenig.

Kamera:

Die Kamera des Nokia 7 Plus wusste mich durchaus zu überzeugen. Die Kamera App reagierte gut, usw. Hier beim 9 PureView ist es leider anders. Die Kamera App ist eine wahre Schnecke und leider habe ich auch keinen wirklich gut funktionierenden Google Camera Port gefunden.

Die Videos und Fotos finde ich leider auch nur ganz in Ordnung. Die Black and White Bilder gefallen mir gut, die Farbbilder aber … . Farben sind mir zu schwach und insgesamt gefallen sie mir einfach nicht so gut. Im Urlaub nur Bilder mit dem Nokia 9 PureView knipsen … . Das würde schon gehen, es würde mir aber schwerfallen.

Hier bei Google Fotos findet ihr einige Testbilder. Und ein Testvideo binde ich, wie immer, am Ende des Tests ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Nokia 9 PureView kostet momentan bei Amazon 559,90 Euro. Und um es kurz zu machen … . Diesen Preis empfinde ich, für die gebotene Leistung, als deutlich zu hoch. Ja, man bekommt eine gute Gesamtleistung. Ja, man bekommt ein schönes Display mit einer guten Auflösung. Und ja, man bekommt natürlich auch Android One. Aber ehrlich … . Mit einem Samsung, einem Xiaomi oder aber auch mit einem älteren Huawei Mate 20 Pro z.B., welches es sogar günstiger gibt, ist man deutlich besser aufgestellt als mit dem 9 PureView von Nokia.

Hier findet Ihr wie immer einige Screenshots der Benchmarks.

[OMT] LG G8s ThinQ Test

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LG G8s ThinQ

Moin Moin,

nachdem ich ja bereits, angefangen beim LG G2, im Prinzip alle G LG Smartphones testen konnte, zuletzt das LG G7 ThinQ, konnte ich nun das LG G8s ThinQ testen. Und ganz ehrlich … . Nachdem G4 hat mich das G8s ThinQ mal wieder richtig überzeugt. Und wieso das so ist, das erfahrt Ihr im folgenden Test.

Lieferumfang:

  • LG G8s ThinQ
  • Papierkrams
  • Headset
  • Ladegerät
  • USB-C Kabel

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 155.3 x 76.6 x 8 mm
  • Gewicht: 181 Gramm
  • Build: Front glass (Gorilla Glass 5), back glass (Gorilla Glass 6), aluminum frame
  • SIM: Single SIM (Nano-SIM) or Hybrid Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • IP68 dust/water proof (up to 1.5m for 30 mins)
  • MIL-STD–810G compliant
  • 6,21 Zoll Display, AMOLED, 1080 x 2248 pixels Auflösung, Corning Gorilla Glass 5, 82.0% screen-to-body ratio, DCI-P3 100%, HDR10, 401 ppi, Always-on display
  • OS: Android 9.0 (Pie); LG UX 8.0
  • Chipset: Qualcomm SDM855 Snapdragon 855 (7 nm)
  • CPU: Octa-core (1×2.84 GHz Kryo 485 & 3×2.42 GHz Kryo 485 & 4×1.78 GHz Kryo 485)
  • GPU: Adreno 640
  • 128 GB interner Speicher
  • 6 GB RAM
  • microSD Speichererweiterung
  • Frontkamera (Dual): 8 MP, f/1.9, 26mm (wide), 1.12µm, AF, TOF 3D camera, f/1.4, Videoaufnahme: 1080p@60fps
  • Hauptkamera (Triple): 12 MP, f/1.8, 27mm (standard), 1.4µm, PDAF, OIS, 12 MP, f/2.6, 49mm (telephoto), 1.0µm, PDAF, 2x optical zoom, 13 MP, f/2.4, 14mm (ultrawide), 1.0µm, Videoaufnahme: 2160p@30/60fps, 1080p@30/60fps, 1080p@240fps, HDR, 24-bit/192kHz stereo sound rec.
  • Stereo Sound
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 5.0
  • USB Type-C
  • nicht austauschbarer 3550 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

Und wir wären wieder bei den Benchmarks angekommen. Das Gerät ist superschnell, es rennt förmlich. Vollkommen egal was ich getan habe, Gedenksekunden gab es nie. Alles rennt, wie gesagt. Alle Benchmarks, die nicht aufgeführt sind, ließen sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht ausführen.

  • CF-Bench Benchmark: 97542
  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 1,67 Sekunden
  • CPU Prime Benchmark: 49634
  • UXB 1.5.5: 281420
  • Geekbench 5 Benchmark OpenCL Score: 2272
  • Geekbench 5 Benchmark Vulkan Score: 1924
  • Geekbench 5 Benchmark Single-Core Score: 732
  • Geekbench 5 Benchmark Multi-Core Score: 2659
  • AI-Benchmark: 27005
  • AnTuTu Benchmark v7.2.3: 349036
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – OpenGL ES 3.1: 5643
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – Vulkan: 4665
  • PC Mark Benchmark Storage Score: 10258
  • GFXBench Benchmark Best Score: 1393 Frames
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 8 Stunden 24 Minuten
  • PC Mark Benchmark Work 2.0 performance score: 8924

Akku:

3550 mAh hat der Akku des LG G8s ThinQ.

PC Mark Benchmark Work 2.0 battery life: 8 Stunden 24 Minuten

Leider zeigt sich das LG Smartphone nicht als Dauerläufer, was die Akkulaufzeit angeht. Es war zwar überhaupt kein Problem, über den Tag zu kommen, was ja auch schon etwas für sich hat. Mehr als ein Tag war aber definitiv nicht möglich, da ich am Abend so etwa bei 25 – 30 Prozent gelandet bin.

Kamera:

Die Kamera des G8s ThinQ hat mich überzeugt, wirklich überzeugt. Im Über das Gerät: Video zeige ich Euch die Kamera App, deswegen gehe ich da jetzt gar nicht mehr detailliert drauf ein. Nur soviel … Auch die Kamera App mag ich. Sie ist übersichtlich, leicht zu verstehen und es gibt nichts zu meckern. Die Bilder, am Tag oder auch abends geknipst, sind absolut ansehbar. Einen eigenen Eindruck könnt Ihr Euch in diesem Album bei Google Fotos machen.

Auch die Videoqualität ist sehr nett. Ein Testvideo binde ich, wie immer, am Endes dieses Testberichtes ein.

Über das Gerät:

Fazit:

Das LG G8s ThinQ kostet zur Zeit bei Amazon 427,00 Euro. Das ist natürlich noch immer nicht wenig Geld, in der heutigen Zeit aber schon richtiggehend günstig zu nennen. Man muss aber im Hinterkopf behalten, dass die UVP allerdings durchaus auch bei 769,00 Euro lag. Am Anfang bekam man aber auch noch einen Fernseher dazu, was inzwischen nicht mehr der Fall ist.

Was bekommt man denn nun für den Preis? Ein tolles, ein wirklich tolles Display, eine rasante Geschwindigkeit, ein handliches Gerät und eine absolut klasse Kamera. Man, was vermisse ich jetzt schon bei meinem Xiaomi Mi Mix 2s eine Weitwinkel Kamera. Und ja, der Sound ist auch eine feine Sache. Natürlich ist diese ganze Sache mit der Handsteuerung, für mich jedenfalls, eher unnötiger Schnickschnack. Und ja, die Displayränder könnten schmaler und die Notch kleiner sein. Aber trotzdem … . Ich bin regelrecht geneigt, dieses Smartphone als Geheimtipp zu bezeichnen. Jetzt müsste bzw. muss LG nur noch die Sachen mit den Updates endlich in den Griff bekommen.

Einen Link mit Screenshots der Benchmarks und so findet Ihr wieder hier.

[OMT] Die Corona-Warn-App ist da


[OMT] Das OnePlus Nord wird die Erweiterung des Produktportfolio von OnePlus

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Shenzen, 30. Juni 2020 – OnePlus, ein globales Unternehmen für mobile Technologien, kündigt heute die Erweiterung ihres Smartphone-Portfolios um die neue Produktlinie OnePlus Nord an. Nach mehr als sechs Jahren mit Fokus auf die Entwicklung von Flaggschiff-Smartphones wird OnePlus Nord die erste Smartphone-Produktlinie des Unternehmens sein, die das Premium-Erlebnis von OnePlus weiteren Nutzern zugänglich macht.
OnePlus Nord folgt der neuen globalen Strategie von OnePlus, neue Produkte zu erschwinglicheren Preissegmenten einzuführen und dadurch mehr Nutzern ein Premium-Smartphone-Erlebnis zu ermöglichen. Die Produktlinie richtet sich auch an das Feedback der wachsenden Community: OnePlus-Nutzern haben den starken Wunsch nach einem erschwinglicheren Smartphone gezeigt, das die bekannten Vorzeige-Produkt- und Benutzererfahrungsstandards von OnePlus integriert.
Pete Lau, Gründer und CEO von OnePlus, dazu: „Die Einführung der Produktlinie OnePlus Nord markiert den Beginn eines aufregenden neuen Kapitels für OnePlus. Unser ‚Never Settle`-Anspruch dreht sich darum, die besten Technologien und die besten Produkte mit der Welt zu teilen. Aber es geht auch darum, uns selbst herauszufordern und über unsere Komfortzone hinauszugehen. Wir sind immens stolz auf unsere Flaggschiff-Produkte und werden weiterhin technisch führende Geräte für unsere Benutzer entwickeln. Jetzt freuen wir uns darauf, die OnePlus-Erfahrung durch diese neue Produktlinie mit noch mehr Nutzern auf der ganzen Welt zu teilen.“
Das erste Produkt der OnePlus Nord-Linie wird in Europa und Indien erhältlich sein. Eine ausgewählte Anzahl von Nutzern in Nordamerika wird darüber hinaus kurz nach der Markteinführung die Möglichkeit haben, das neue Gerät im Rahmen eines stark eingeschränkten Betaprogramms zu testen.
Weitere Informationen und Details zur Verfügbarkeit erhalten Sie über den offiziellen OnePlus Nord Instagram-Account (@oneplus.nord) und die offizielle Website nord.oneplus.com. OnePlus wird zusätzlich vier Video-Episoden über den OnePlus Nord Instagram-Account veröffentlichen, die am 30. Juni um 14:00 Uhr starten und den Weg zur Einführung der OnePlus Nord-Produktlinie dokumentieren.

Ich bin auf jeden Fall mal gespannt, wo dann der endgültige Preis sein wird. Ich selbst empfinde die Preise für die 8er Series ja als zu teuer.

[OMT] LG Velvet 5G Test

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Moin Moin,

nachdem ich ja schon zahlreiche LG Smartphones testen durfte, angefangen mit dem LG G2 (LG G2 oaad.de Testbericht) und zum Schluss dem LG G8s ThinQ (LG G8s ThinQ Testbericht), hatte ich nun die Gelegenheit, das LG Velvet 5G einen Monat lang testen zu können, wofür ich mich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bedanken möchte.

Und wie sich das Gerät geschlagen hat, das erfahrt Ihr in dem folgenden Test.

Lieferumfang:

  • LG Velvet 5G
  • Papierkrams
  • Ladegerät
  • USB-C Kabel
  • SIM-Eject Tool

Technische Daten

  • GSM / HSPA / LTE / 5G
  • Maße: 167.2 x 74.1 x 7.9 mm
  • Gewicht: 180 Gramm
  • SIM: Hybrid Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • IP68 dust/water resistant (up to 1.5m for 30 mins)
  • MIL-STD-810G compliant
  • Display: P-OLED, 6,8 Zoll, 2460 x 1080 Pixel, 88.6% screen-to-body ratio, 395 ppi
  • OS: Android 10, LG UX 9
  • Chipset: Qualcomm SDM765 Snapdragon 765G (7 nm)
  • CPU:Octa-core (1×2.4 GHz Kryo 475 Prime & 1×2.2 GHz Kryo 475 Gold & 6×1.8 GHz Kryo 475 Silver)
  • GPU: Adreno 620
  • 128 GB interner Speicher (um die 100 GB stehen dem Nutzer zur Verfügung)
  • microSD Karten Erweiterung
  • 6 GB RAM
  • Frontkamera: 16 MP, f/1.9, 29mm (standard), 1/3.06, 1.0µm, HDR, Videoaufnahme: 1080p@30fps
  • Hauptkamera (Triple): 48 MP, f/1.8, 26mm (wide), 1/2.0", 0.8µm, PDAF, 8 MP, f/2.2, 120˚, 15mm (ultrawide), 1/4.0", 1.12µm, 5 MP, f/2.4, (depth), LED flash, panorama, HDR, Videoaufnahme: 4K@30fps, 1080p@30/60fps, gyro-EIS
  • Stereo Lautsprecher
  • 3,5 mm Klinke
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 5.1
  • NFC
  • USB TYpe-C (2.0)
  • nicht austauschbarer 4300 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

Und da wären wir dann bei den Benchmarks angekommen. Leider liefen zahlreiche Benchmarks auf dem Gerät nicht durch, unter anderem der Akku Benchmark von PC Mark. Aber ich kann Euch auf jeden Fall soviel sagen. Es war mein erstes Smartohone mit einem 765G Prozessor. Und ich habe gegenüber einem Smartphone mit einem Prozessor aus der Snapdragon 800er Reihe, also 845, 855, etc. wirklich nichts vermisst. Ja natürlich. Es kann durchaus mal sein, dass ein 3D-Spiel halt mal einige Sekunden länger braucht, um zu laden. Aber das stört mich persönlich gar nicht. Und wenn die App oder das Spiel erstmal geladen sind, dann läuft das Ding einfach richtig rund. Und im alltäglichen Gebrauch reicht der 765G wirklich sowieso ganz, ganz locker aus. Hier kommen nun noch die Ergebnisse der Benchmarks, die eben durchgelaufen sind.

  • RealPi Benchmark (1000000 digits): 1,99 Sekunden
  • CPU Prime Benchmark: 31342
  • CF-Bench Benchmark: 2696079
  • AI-Benchmark: 36700
  • AnTuTu Benchmark v8.4.3: 305923
  • A1 SD Bench RAM: 17740.91MB/s
  • A1 SD Bench Internal Memory: Read 635.25MB/s – Write 0.00MB/s
  • AndroBench Benchmark Sequential Read: 819.51 MB/s
  • AndroBench Benchmark Sequential Write: 394.65 MB/s
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – OpenGL ES 3.1: 3325
  • 3D Mark Benchmark Sling Shot Extreme – Vulkan: 3082
  • Geekbench 5 Benchmark Single-Core Score: 562
  • Geekbench 5 Benchmark Multi-Core Score: 1883
  • Geekbench 5 Benchmark OpenCL Score: 1253

Akku:

Der nicht austauschbare Akku (gibt es eigentlich noch Smartphones heutzutage, wo man den Akku austauschen kann?) des LG Velvet hat eine Kapazität von 4300 mAh. Das klingt ordentlich und das ist auch wirklich ordentlich. Über den Tag kommen? Ganz und gar kein Problem. Über zwei Tage kommen? Kriegt man wahrscheinlich auch hin. Allerdings würde ich – allein um sicher zu sein, dass man nicht plötzlich ohne funktionierendes Smartphone dasteht – wahrscheinlich trotzdem spätestens nach anderthalb Tagen aufladen. Aber nehmen wir an, Ihr kommt abends nach Hause und wollt noch einmal Essen gehen…oder was auch immer. Könnt Ihr auf jeden Fall machen, ohne dass das Velvet nochmal an den Strom muss.
Der Akku war auf jeden Fall ein Teil vom Velvet, der mir so richtig gut gefallen hat.

Kamera:

Die Kamera … Tja, die Kamera … . Das ist ein Punkt, leider, der mir etwas schwer fällt in diesem Test. Bis jetzt war es lustigerweise immer so, dass ich ein LG toll fand und das folgende darauf wieder nicht so. Und leider setzt sich dieser Trend hier fort. Das G2 fand ich in allen Punkten toll, das G3 nicht, das G4 wieder, usw., usw. . Und hier ist es genauso. Das G8s ThinQ, was ich letztes Jahr testen konnte, gefiel mir richtig gut, auch von der Kamera her. Und ich sage es ganz klar. Die Kamera fand ich besser als die Kamera vom Velvet. Das soll nun ganz und gar nicht heißen, dass die Kamera vom LG Velvet schlecht ist. Ihr habt eine Weitwinkel Linse, eine Ultraweitwinkel Linse und zoomen könnt Ihr auch (2X). Und die Bilder werden, wenn die Lichtbedingungen stimmen, auch wirklich gut, vor allen Dingen mit der Hauptlinse. Dann können die Bilder auch so gut werden, dass ich überhaupt kein Problem damit hätte, alle meine Urlaubsbilder mit dem LG Velvet zu knipsen. Dasselbe gilt übrigens auch für die Qualität der Videos, wo Ihr auch noch spezielle Modi habt, z.B. ASMR-Video, wo speziell leise Töne aufgenommen werden.
Im Über das Gerät: Video habe ich übrigens teilweise Quatsch erzählt. Natürlich könnt ihr mit dem Velvet auch 4K Videos aufnehmen. Allerdings nicht, wenn Ihr im Vollbild/FullVision Modus aufnehmt. Und ein Testvideo binde ich natürlich, wie immer, am Ende des Tests ein.

Aber noch einmal zurück zu den Bildern. Wie gesagt, schlecht sind sie nicht. Aber begeistert haben sie mich auch nicht. Und wenn ich dann denke, dass das Gerät weit über 500€ kostet, da fällt es mir leider schwerer, als ich es mir gewünscht hätte, um gut über die Kamera zu sprechen. Wer sich nun einen eigenen Eindruck machen will, ich habe einige Testbilder in ein Album bei Google Fotos gepackt. Und das Album findet Ihr unter folgendem Link.

Über das Gerät:

Fazit:

Und da wären wir dann auch schon wieder beim Fazit angekommen. Das LG Velvet 5G bekommt Ihr bei Amazon momentan für 561,90 Euro. Das ist noch immer nicht billig, aber wenn man ansonsten die Smartphone Preise so sieht, dann ja tatsächlich günstig. Wem das zu teuer ist oder wer 5G einfach nicht braucht, der bekommt das LG Velvet in der 4G Variante bei Saturn für 486,43 Euro. Der Unterschied ist dann, dass Ihr halt kein 5G nutzen könnt und statt dem 765G Prozessor den "alten" Snapdragon 845 bekommt. Das muss halt jeder für sich selbst entscheiden.
Was Ihr für den Preis auf jeden Fall bekommt? Ein wahnsinnig gut verbautes Smartphone, tolle Lautsprecher und ein wirklich grandioses Display. Allerdings gibt es auch beim Display zwei Dinge, die mich stören. Und das wäre die vorhandene, wenn auch kleine, Notch…, und auf Dauer sieht ein Curved Display zwar cool aus, aber wenn es gerade ist, empfinde ich es doch irgendwie als angenehmer. Der Fingerabdruckscanner im Display ist schnell und funktioniert in 10 von 10 Fällen. Face Unlock gibt es leider nicht. Dual-SIM gibt es leider nicht, was mir vollkommen unverständlich ist. Und dann fragt man sich natürlich, wie es bei LG und der Update Politik der Smartphones so weitergeht. Und nun zur Kamera: die ist in Ordnung, allerdings nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Kann ich denn nun eine Kaufempfehlung aussprechen? Ganz ehrlich, da tue ich mich etwas schwer. Wenn der Preisverfall auch beim Velvet den "typischen" LG Verlauf nimmt und die 5G Variante bald für unter 500€ zu kriegen ist – wovon ich einfach mal ausgehe – dann kommt es langsam in einen Bereich, wo ich denke: "Jo, da kann man ohne Bedenken zuschlagen.". Jetzt für noch deutlich über 500€ würde ich wahrscheinlich eher zu einem anderen Gerät greifen, oder vielleicht doch die 4G Variante vom Velvet im Blick behalten, was die Preisentwicklung angeht.

PS: Was man aber auf jeden Fall noch erwähnen muss, ist folgendes: Das LG Velvet, besonders in der Farbe Aurora Weiß, sieht mit ihren Regenbogenfarben-Spiegelungen, bei passendem Lichteinfall, wirklich einfach wahnsinnig gut aus.

Und hier findet Ihr noch einmal die Screenshots der Benchmarks, etc.

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[OMT] Microsoft Lumia 950 Test

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Moin Moin,

schon immer war ich ein großer Fan (ich denke, ich kann mich wirklich so bezeichnen), von Windows Phone und danach dann Windows 10 mobile. Wobei ich ganz ehrlich sagen muss, dass ich Windows Phone 8.1 jederzeit Windows 10 mobile vorgezogen habe. Aber darum soll es jetzt eigentlich gar nicht gehen. Als im Jahr 2015 das Lumia 950 vorgestellt wurde, fand ich das Gerät wirklich sehr interessant. Aber irgendwie konnte es nie in meine Hände wandern für einen Test. Das letzte Windows 10 mobile Smartphone, welches ich testen konnte, war das Lumia 640 (oaad.de Test Lumia 640), welches ich immer noch durchaus mag.
Nun habe ich mir vor einiger Zeit für einen Preis von deutlich unter 30€ das Lumia 950 ersteigert, einerseits um es als mobilen WiFi Hotspot zu nutzen, andererseits auch um ein wenig damit rumzuspielen. Schließlich gilt es für viele ja immer noch als die beste Smartphone Kamera da draußen. Und sehr viel mehr kann man leider auch nicht mehr damit machen. Denn Windows 10 mobile ist inzwischen leider tot, wie Ihr z.B. hier bei den Kollegen von computerwoche.de nachlesen könnt. Trotzdem will ich diesen Testbericht, so gut es in diesem Fall geht, wie einen ganz normalen Bericht strukturieren.

Lieferumfang:

  • Lumia 950
  • Papierkrams
  • Ladegerät
  • USB-C Kabel

Was sonst noch im Lieferumfang dabei lag, das weiß ich leider nicht mehr, ist heutzutage aber eigentlich auch irrelevant.

Technische Daten:

  • GSM / HSPA / LTE
  • Maße: 145 x 73.2 x 8.2 mm
  • Gewicht: 150 Gramm
  • SIM: Nano-SIM
  • 5,2 Zoll AMOLED, 2560 x 1440 Pixel, 16:9, Corning Gorilla Glass 3, ClearBlack Display, 70.5% screen-to-body ratio, 564 ppi
  • OS: Windows 10 mobile
  • Chipset: Qualcomm MSM8992 Snapdragon 808 (20 nm)
  • CPU: Hexa-core (4×1.4 GHz Cortex-A53 & 2×1.8 GHz Cortex-A57)
  • GPU: Adreno 418
  • 32 GB interner Speicher
  • 3 GB RAM
  • microSD Speichererweiterung
  • Frontkamera: 5 MP, f/2.4, Videoaufnahme: 1080p@30fps
  • Hauptkamera: 20 MP, f/1.9, 26mm (wide), 1/2.4", 1.12µm, AF, OIS, Zeiss optics, triple-LED RGB flash, panorama, HDR, Videoaufnahme: 4K@30fps, stereo sound rec., 1080p@30/60fps (after SW update)
  • 3,5 mm Klinke
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 4.1
  • auswechselbarer 3000 mAh Li-Ion Akku
  • Wireless Charging

Benchmark:

Zu meiner Überraschung läuft der Windows 10 mobile AppStore ja immer noch. Irgendwie hatte ich gedacht, dass der inzwischen auch schon abgeschaltet ist, aber "nein" er läuft noch immer. Einen Benchmark, der noch funktioniert oder sich herunterladen ließ, habe ich aber leider nicht gefunden.
Ich kann aber nur soviel sagen. Microsoft hatte es einfach hingekriegt. Windows Phone 8.1 lief, meiner Meinung nach, immer noch eine Nummer besser als Windows 10 mobile. Aber auch Windows 10 mobile ist nicht nur vom Bedienkonzept sondern auch von der Geschwindigkeit her über jeden Zweifel erhaben. Das Smartphone rennt nicht nur, es fliegt förmlich. Und es macht auch jetzt, im Jahr 2020, wirklich Spaß, das Gerät zu bedienen.

Akku:

Über den 3000 mAh Akku kann ich bei meinem ersteigerten Gerät leider keine wirklich treffende Aussage mehr machen. Dieser kommt jetzt vielleicht noch über einen halben Tag. Aber wenn ich an mein neues Lumia 640 von damals denke, da war es kein Problem, ganz locker über den Tag zu kommen. Und ich nehme jetzt einfach mal an, dass das auch mit Lumia 950 wahrscheinlich kein Problem gewesen ist.

Kamera:

Auch im Jahr 2020 ist die Kamera vom Lumia 950 für viele, die ich kenne, immer noch die beste Smartphone Kamera, die jemals verbaut wurde. 20 Megapixel, Blende f/1.9, Zeiss Optik und 4K Aufnahmen…auf dem Datenblatt hat die Kamera wirklich was zu bieten. Vor allen Dingen wenn man bedenkt, dass man kein Gerät von 2019 oder 2020 vor sich hat, sondern von 2015. Und ich kann sagen, nicht nur auf dem Papier hat die Kamera was zu bieten. Videos sind wirklich nett anzusehen. Und an der Qualität der Bilder habe ich auch rein gar nichts auszusetzen. Ja, gerade im HDR Modus sind die Farben der Bilder manchmal ein wenig zu poppig und entsprechen nicht mehr so ganz der Realität. Aber wenn ich ehrlich bin, dann mag ich das deutlich lieber, als wenn die Farben zu schwach sind, wie es z.B. beim Honor 9 oaad.de Honor 9 Test der Fall gewesen ist.
Einige Bilder habe ich bei Google Fotos hochgeladen. Und das Album mit den Testbildern findet Ihr hier.

Über das Gerät:

Fazit:

Ein Fazit zu dem Lumia 950? Hmm, das ist leider gar nicht so einfach. Oder eigentlich ist es schon einfach. Das Lumia 950 war und ist, meiner Meinung nach, ein Smartphone, was seiner Zeit irgendwie voraus war. Ein wahnsinnig tolles Display, eine wirklich tolle Kamera, Wireless Charging, Dual-SIM und ein Betriebssystem Windows 10 mobile war und ist ein OS, was heutzutage immer noch seinesgleichen sucht. Dazu Features wie Continuum, die einfach toll waren und auch noch sind, wenn Windows 10 mobile nicht ein totes OS wäre und man es auch im Alltag noch nutzen könnte. Das ist aber leider nicht mehr gegeben, was wirklich, wirklich schade ist. Und das nicht nur, weil ich denke, dass ein dritter Mitbewerber neben Android und iOS dem Markt einfach gut tun würde.
Aber gut, es ist halt so, wie es ist. Wer das Lumia 950, so wie ich, zu einem guten Preis ersteigern kann, der kann schon, mit der Kamera, seinen Spaß haben. Oder aber man will damit ordentlich basteln. Ansonsten, für den Alltag, ist das Lumia 950 natürlich/leider nichts mehr.

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[OMT] Google Pixel 3a Test

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Moin Moin,

vor einigen Monaten gab es mal ein gutes Angebot bei Saturn, soweit ich mich erinnern kann. Auf jeden Fall gab es das Pixel 3a + Lautsprecher + Google Home Mini zum günstigen Preis. Und seit diesem Zeitpunkt begleitet mich das Pixel 3a als zuverlässiges Zweitgerät neben meinem Xiaomi Mi Mix 2s. Und obwohl nun bald ja auch das Pixel 4a zum Kauf zur Verfügung stehen wird, möchte ich Euch meinen Testbericht zum Pixel 3a doch nicht vorenthalten.

Viel Spaß beim Lesen des Testberichtes und Schauen des Videos.

Lieferumfang:

  • Pixel 3a
  • Ladegerät
  • USB-C Kabel
  • Papierkrams
  • Headset

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / EVDO / LTE
  • Maße: 151.3 x 70.1 x 8.2 mm
  • Gewicht: 147 Gramm
  • SIM: Nano-SIM und/oder eSIM
  • 5,6 Zoll AMOLED, 2220 x 1080 Pixel, Asahi Dragontrail Glass, Always-on display, 75.0% screen-to-body ratio, 441 ppi
  • OS: Android 10, Android 11 Beta verfügbar
  • Chipset: Qualcomm SDM670 Snapdragon 670 (10 nm)
  • CPU: Octa-core (2×2.0 GHz 360 Gold & 6×1.7 GHz Kryo 360 Silver)
  • GPU: Adreno 615
  • 64 GB interner Speicher
  • 4 GB RAM
  • Frontkamera: 8 MP, f/2.0, 24mm (wide), 1/4", 1.12µm, HDR, Videoaufnahme: 1080p@30fps
  • Hauptkamera: 12.2 MP, f/1.8, 28mm (wide), 1/2.55", 1.4µm, dual pixel PDAF, OIS, Dual-LED flash, HDR, panorama, Videoaufnahme: 4K@30fps, 1080p@30/60/120fps
  • 3,5 mm Klinke
  • Stereo Lautsprecher
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 5.0
  • nicht austauschbarer 3000 mAh Li-Po Akku

Benchmark:

Fragt mich nicht warum, aber manchmal ist einfach der Wurm drin. Ich habe versucht, alle Benchmarks zu installieren, die ich sonst immer standardmäßig nutze. Aber entweder ließen sich die Benchmarks erst gar nicht installieren oder aber sie liefen nicht bis zum Ende durch und ich stand daher am Schluss ohne Ergebnis da. Ich kann es mir höchstens so erklären, dass das an der von mir benutzten Android 11 Beta liegt. Aber sicher bin ich mir da nicht. Nun ja, es ist halt, wie es ist. Und da es nun keine Ergebnisse von Benchmark Apps gibt, müsst Ihr mir einfach glauben, wenn ich Euch sage, dass ich mit dem Ergebnis des Snapdragon 670 wirklich zufrieden bin. Im Alltag merke ich keinen Unterschied zwischen dem 670er und dem 845er in meinem Xiaomi Mi Mix 2s. Anders sieht es aus, wenn man große Apps/Spiele startet. Da dauert es dann immer ein bisschen länger. Aber ist die App erst einmal geladen, gibt es auch keine Ruckler oder Hackler.
Und wenn geknipste Bilder verarbeitet werden, dauert es auch etwas, bis der Prozess beendet ist. Aber das alles ist, in meinen Augen jedenfalls, ganz und gar nicht störend.

Akku:

Wie ganz oben im Test erwähnt, nutze ich selbst das Pixel 3a nur als Zweitgerät. Da hält der 3000 mAh Akku bei mir locker für zwei Tage und meistens ist tatsächlich auch noch ein dritter Tag drin. Klar, nutzt man es als Hauptgerät, sieht das ganze schon wieder anders aus. Aber ich glaube, ich riskiere nichts, wenn ich Euch sage, dass Ihr ganz gewiss mit einer Akkuladung über den Tag kommt.

Kamera:

Eine der Hauptdisziplinen von Pixel Smartphones, neben den schnellen Updates, war und ist natürlich die Kamera. Und ganz ehrlich. Das Pixel 3a steht da seinen "Brüdern" in nichts nach. Farben sind toll, Kontraste sind toll, alles ist toll. Es gibt tatsächlich für mich weder bei den Bildern, noch bei den Videos irgendetwas, worüber ich meckern könnte. Ja, Ihr habt nur eine Linse. Und ja, Weitwinkel oder Zoom (der aber auch digital wirklich immer noch gute Ergebnisse liefert) wären manchmal ganz nett. Aber gewissermaßen als Point-and-Shoot Kamera ist das Pixel 3a wirklich richtig toll. Und wenn man dann auch noch den tollen Nachtmodus hat und sogar die Möglichkeiten zur Astrophotography, dann gerate ich tatsächlich noch mehr ins Schwärmen.
Wer Lust hat, ein paar Testbilder sich anzuschauen, der möge nun einfach diesem Link folgen.

Über das Gerät:

Fazit:

Das Pixel 3a kostet momentan z.B. bei Saturn 291,47 Euro. Ganz ehrlich, würde ich eventuell nicht mehr zahlen. Lieber abwarten, bis das Pixel 4a nun endgültig zum Kaufen zur Verfügung steht und dann vielleicht noch günstiger erwerben.
Ja, das Pixel 3a ist ein "Plastikbomber". Aber es ist saugut verarbeitet. Es ist handlich. Es hat ein tolles Display. Es hat eine super Kamera und macht super Fotos und Videos. Und die Geschwindigkeit ist, gerade für Aufgaben im Alltag, wirklich komplett ausreichend. Kriegt Ihr das Pixel 3a noch günstiger, vielleicht irgendwo in einer schicken Aktion, dann wüsste ich einfach keinen Punkt, der gegen dieses feine Smartphone spricht.

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[OMT] Xiaomi Mi Mix 2s Test

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Moin Moin,

seit Dezember 2018 begleitet mich ein Smartphone als "Daily Driver", was mich ganz genauso begeistert, wie es vorher nur iPhones getan haben. Die Rede ist von dem Mi Mix 2s von Xiaomi, welches mit seinem Tri-Bezel-Less Design definitiv mit den Trend der rahmenlosen Smartphones mit viel Display losgetreten hat. Beziehungsweise, um genau zu sein, nicht das Mi Mix 2s, sondern dessen Vorgänger, das Mi Mix und eben das Mi Mix 2. Mir persönlich gefällt diese Lösung auch jetzt, im Jahr 2020, immer noch bedeutend besser als irgendeine Notch oder eben irgendein, mal kleineres, mal größeres, Loch im Display eines Smartphones.
Nach beinahe zwei Jahren mit dem Mi Mix 2s sehe ich tatsächlich immer noch keinen Grund, auf ein anderes Smartphone zu wechseln, wobei z.B. AMOLED statt LCD manchmal schon ganz nett wäre, oder ich durch verschiedene Testgeräte durchaus auch den Nutzen einer Ultraweitwinkel Linse zu schätzen gelernt habe. Und alles weitere erfahrt Ihr nun im folgenden Testbericht.

Lieferumfang:

  • Xiaomi Mi Mix 2s
  • Ladegerät
  • USB-C Kabel
  • Papierkrams
  • USB-C auf 3,5 mm Klinke Adapter
  • Backcover aus Hartplastik

Technische Daten:

  • GSM / CDMA / HSPA / EVDO / LTE
  • Maße: 150.9 x 74.9 x 8.1 mm
  • Gewicht: 191 Gramm
  • Build: Glass front (Gorilla Glass 4), ceramic back, aluminum frame
  • SIM: Dual SIM (Nano-SIM, dual stand-by)
  • 5,99 Zoll IPS LCD, 2160 x 1080 Pixel, 18:9, Corning Gorilla Glass 4, 81.9% screen-to-body ratio, 403 ppi
  • OS: Android 10 mit MIUI 11, MIUI 12 soll wohl noch im Jahr 2020 kommen / mit weiteren Android Updates würde ich nicht mehr rechnen
  • Chipset: Qualcomm SDM845 Snapdragon 845 (10 nm)
  • CPU: Octa-core (4×2.8 GHz Kryo 385 Gold & 4×1.8 GHz Kryo 385 Silver)
  • GPU: Adreno 630
  • 128 GB interner Speicher
  • 6 GB RAM
  • Frontkamera: 5 MP, f/2.0, (wide), 1/4", 1.4µm, Videoaufnahme: 1080p@30fps
  • Hauptkamera (Dual): 12 MP, f/1.8, (wide), 1/2.55", 1.4µm, dual pixel PDAF, 4-axis OIS, 12 MP, f/2.4, (telephoto), 1/3.4", 1.0µm, AF, 2x optical zoom, Dual-LED dual-tone flash, HDR, panorama, Videoaufnahme: 4K@30/60fps, 1080p@30/60/120fps, 720p@240fps
  • Stereo Lautsprecher
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 5.0
  • Qi Wireless Charging
  • nicht austauschbarer 3400 mAh Li-Ion Akku
  • SAR Wert (head): 0.54 W/kg
  • SAR Wert (body): 1.59 W/kg

Benchmark:

Leider ließen sich auch beim Mi Mix 2s entweder einige Benchmarks gar nicht installieren oder sie liefen erst gar nicht bis zum Ende durch. Liegt vielleicht daran, dass momentan einige sogenannte Beta Stable Version von MIUI auf meinem Gerät läuft. Ich weiß es aber nicht genau. Deswegen einfach nur folgendes. Die Leistung vom Snapdragon 845 ist auch im Jahre 2020, meiner Meinung nach, über jeden Zweifel erhaben. Um die 300000 AnTuTu Punkte, oder vielleicht sogar etwas mehr, müsste die Leistung sein. Und das Smartphone rennt nicht nur, es fliegt. Die MIUI Oberfläche über Android ist ja sowieso wahnsinnig schnell und gut optimiert. Und alle Apps starten und rennen schnell. Und im Alltag ist die Geschwindigkeit sowieso schneller als das, was man braucht. Damit kommt man/komme ich gewiss noch eine Weile klar.

Akku:

Am Anfang war es kein Problem, mit dem Smartphone über zwei Tage zu kommen. Das geht inzwischen nicht mehr. Aber über einen Tag kommt man immer noch wirklich gut. Und mehr will man ja heutzutage eigentlich auch gar nicht.

Kamera:

Dann kommen wir doch einfach mal zur Kamera. Zwei Linsen, 2x optischer Zoom…das alles klingt doch gar nicht schlecht. Und es ist auch nicht schlecht. Allerdings muss man doch die eine oder andere Einschränkung machen. Und das betrifft nicht die Hardware, sondern eher die Software. Die Standard Kamera App von MIUI ist nämlich eher so "Nun Ja". Die verschiedenen Funktionen sind alle wirklich gut und man kann auch nur mit der Standard App Videos in 4k mit 60fps aufnehmen. Aber leider holt die Software bei weitem nicht die Qualität aus der Hardware raus, die möglich ist. Und der beste Beweis dafür ist die Benutzung von einem der verschiedenen Google Camera Ports. Diesen Port nutze ich, mit der passenden Config sehr gerne für Astrophotography. Und für den Alltag bin ich mit diesem Port sehr, sehr zufrieden. Man kann beide Varianten nebeneinander installiert haben. Und das ist schön so.
Insgesamt bin ich wirklich sehr zufrieden mit der Kamera. Und wer nun schauen will, hier findet Ihr einige Testbilder.

Über das Gerät:

Fazit:

Ich habe damals für mein Xiaomi Mi Mix 2s in Weiß (Weiß finde ich bei dem Gerät deutlich hübscher als Schwarz) unter 300€ bezahlt. Und das ist wirklich ein wahnsinnig guter Preis für das Gerät. Bei Amazon kostet das Xiaomi Mi Mix 2s in Schwarz in der 128 GB/6 GB RAM Variante momentan 442,57 Euro. Und das ist heutzutage einfach zu teuer.
Ich liebe das Smartphone wirklich. Design, Kamera, Display, Geschwindigkeit…alles wirklich toll. Aber allein, weil keine weiteren Android Updates mehr kommen (aber immerhin MIUI Updates noch kommen), würde ich das Gerät zu dem Preis definitiv nicht mehr kaufen. Neulich gab es die 128 GB/6 GB RAM Variante in Weiß bei Amazon für 299 Euro. Und dafür ist das Gerät immer noch wirklich zu empfehlen. Aber egal wie gut ich das Gerät finde, mehr als 300 Euro sollte man dafür jetzt einfach nicht mehr ausgeben.
Allerdings fällt mir gleichzeitig auch kein aktuelles Smartphone ein, gegen welches ich mein Mi Mix 2s gerne tauschen würde.
Aber für alles unter 300€ ist es immer noch ein "No Brainer". Und wer gleich noch eine gute Tasche für das Gerät sucht, dem kann ich diese Tasche sehr empfehlen.

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